Eine Art Vorwort

Eigentlich wollte ich gerade aufhören zu bloggen.

Weil irgendwie nicht die Stimmung dazu ist im Moment.

Und weniger am PC tut mir ganz sicher auch gut...

Aber nun fand ich auf dem Sperrmüll diesen Spiegel.

Habe ihn eigenhändig nach Hause geschleppt.

Mit Absetzen aller 100 m, am Ende aller 50 m...

Schön gross ist er ja.

Wie ich mir immer gewünscht habe.

Meine verwinkelte Hütte mit all ihren Schrägen hat gar keine Wand, wo ich ihn anbringen kann - lasse ich ihn also lose stehn. Mal hier und mal da.

Spiegel können Räume optisch vergrössern...

Selfis machen kann man damit auch.

Ich lese immer wieder Anregungen für 365-Tage-Projekte.

Oder 30-Tage-Projekte, um etwas kleiner anzufangen.

Wo man jeden Tag das gleiche tut.

Z.B. ein Foto von sich. Als Stimmungsbild..

Nun, ob ich es jeden Tag mache, weiss ich noch nicht.

Zu umständlich ist für mich im Moment das Prozedre mit den zwei PCs, die ich dann immer umstöpseln muss, wenn ich Fotos bearbeiten will.

Aber versuchen werd ichs.

Habe schon oft gedacht: ich müsste meine alltäglichen Looks mal fotografieren. Nur so für mich. Zum Erinnern und wiederfinden.

Das wird also ein sehr persönliches Blog, die kleine Schwester von "Maschas Buch", welches gerade auf die 100 000 Aufrufe zugeht dieser Tage. Besucherstatistik. Als ob mich die interessiert!

Aber es zeigt doch: ich werde gelesen. Angeschaut.

Alle die Fotos, mit denen ich Schönes teilen möchte.

Ob ich dies hier publik mache, weiss ich noch nicht.

Ist mehr für mich. Und wer's zufällig findet..

Mein persönliches Moodbuch. Und Alltagslooks.

Hausschlabberzeug, Gartenarbeitslumpen...

Und weil ich dem eine Übersetzungsfunktion hinzugefügt habe... kann ich hier mal wieder deutsch schreiben.
Hoffe, das funktioniert dann auch. Mit der Übersetzung.

Erstes Probefoto.

Spiegel gerade nach oben gebracht.

Noch ungeputzt...